Magnetografie

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Magnetografie

 

Das Magnetografie-Verfahren ist das einzige, welches in der Lage ist die Informationen auf der Bebilderungstrommel zu speichern um so z.B. Bilddaten mehrmals zu benutzen.
Als Bildträger dient eine magnetisierbare Trommel, welche aus einem nichtmagnetischen Kern besteht. Der Kern ist mit einer weichmagnetischen Schicht und darauf einer hartmagnetischen Schicht und einer anschließenden Schutzschicht ummantelt, um so der Oberfläche eine hohe Verschleißmöglichkeit zu bieten.

Die Bebilderung erfolgt über magnetische Schreibköpfe auf die Trommel.
Anschließend wird der magnetische Toner auf die bebilderten Stellen aufgetragen um das latente Ladungsbild sichtbar zu machen. Das latente Bild ist auf der Trommel gespeichert und kann somit für mehrere Drucke verwendet werden.

Bei der Entwicklung kommt es zu Tonerpartikeln, welche störend wirken und eine Unschärfe im Bild verursachen können. Sie werden deshalb von einem speziellen System abgesaugt.
Anschließend wird der Toner mit großem Druck auf das Papier übertragen. Der Toner wird dann erwärmt und mit dem Bedruckstoff fixiert.
Nach der Bildübertragung wird die Trommel gereinigt.
Durch einen speziellen Löschmagneten erfolgt das Löschen der Trommel, wobei diese vollständig entmagnetisiert wird.

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